Kolpingsfamilie Bühlertal
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03.06.2018 Übersicht | Drucken

Kolping zeltet




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Über 30 Kolpinger schlugen über das Fronleichnam Wochenende die Zelte in Sulz am Eck bei Wildberg auf. Auf dem Weg dorthin kam man erstmal in einen heftigen Regenschauer, der uns dann bis zum Zeltplatz verfolgte, so das der Aufbau erstmal etwas warten musste. Als es endlich aufhörte zu regen packten alle mit an, so dass schon bald Lageratmosphäre auf dem Platz entstand. Auch die falsch eingepackte Zeltplane und der falsche Stromwürfel konnten die gute Stimmung nicht vermiesen und man rückte für die erste Nacht einfach ein bisschen zusammen und alle fanden einen Platz für ihre Luftmatratze. Zum Abendessen hatten wir noch Glück mit dem Wetter, aber kaum am Lagerfeuer trieb der Regen und ein heftiges Gewitter die Teilnehmer in die Schutzhütte und das vorbereitete Stockbrot wurde kurzfristig zum Grillrostbrot umfunktioniert. Am Freitag Morgen überraschte dann ein fast wolkenloser Himmel die Kolpinger und so konnte man einen wunderschönen Tag genießen. Da bei einem Teilnehmerfeld von sieben bis 60 Jahren die Interessen sehr unterschiedlich sind, verbrachte man den Freitag in kleineren Gruppen. Die einen gingen Klettern, die nächsten gingen mit GPS-Geräten auf Geocaching-Tour, wieder andere testeten ihre Schwindelfreiheit in Nagold im Kletterpark oder man blieb auf dem Platz spielte Wikingerschach und genossen bei Sonnenschein das Nichtstun. Zum gemeinsame Abendessen fanden sich dann auch noch die restlichen Teilnehmer ein. Der sonnige Tag klang dann gemütlich am Lagerfeuer bei Stockbrot, Lagerfeuermusik mit Gitarrenklängen und guten Gesprächen aus.
Nach dem gemeinsamen Frühstück am Samstag machte sich ein Teil der Gruppe auf den Weg nach Neubulach wo sie den Fledermaus-Pfad gingen. Im Anschluss besuchte man dann auch noch das historische Silberbergwerk. Zurück auf dem Platz wurde noch die eine oder andere Partie Wikingerschach  gespielt bevor es zum Abendessen in die Sportgaststätte ging. Nach dem leckeren Abendessen kam man noch genau richtig um den Sonnenuntergang zu genießen. Bei Gesprächen, Musik und Sternschnuppen verbrachten man einen letzten Abend am Lagerfeuer. Am Sonntag Vormittag hieß es dann nach dem Frühstück schon wieder Sachen packen. Da alle mit anpackten, war auch das schnell erledigt und man konnte schon am frühen Nachmittag in Bühlertal wieder alle Sachen verstauen und einen schönes Wochenende beschließen