Wir über uns
Am 9. Februar 1928 wurde die Kolpingsfamilie damals als "Katholischer Gesellenverein" mit 28 aktiven und 3 passiven Mitgliedern mit dem Ziel, Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung, im Glauben und in der Gemeinschaft zu begleiten, gegründet. Erster Präses war Vikar Bächle. Pfarrer Brutscher war Vizepräses und Wilhelm Braun erster Senior (erster Vorsitzender). Die offizielle Gründungsfeier fand unter Teilnahme der ganzen Bevölkerung und vieler Brudervereine am 13. Mai 1928 statt.
Wöchentlich wurde eine Versammlung mit Vorträgen, Liedern und Spielen abgehalten. Der Gesellenverein beteiligte sich auch an weltlichen Festen, führte Ausflüge, Theaterabende und andere Veranstaltungen durch, so dass die Mitgliederzahl rasch anstieg.
Am 3. März 1929 konnten bereits 52 aktive Mitglieder verzeichnet werden.
Am 25. Mai 1930 fand die feierliche Bannerweihe unter der Beteiligung der Bevölkerung und zahlreicher Brudervereine statt.
Während des 3. Reiches wurde das Vereinsleben immer mehr eingeengt und kam 1936 durch ein Verbot der Vereinstätigkeit völlig zum erliegen. Erst mit der Neugründung am 31. Januar 1949 setzte das Vereinsleben des Gesellenvereins, der sich nun "Kolpingsfamilie Unterbühlertal" nannte, wieder ein.
Der Verein zählte 29 Mitglieder, die mit ihrem neuen Präses Pfarrer Deichelbohrer und ihrem Senior Karl Hahn die rege Vereinstätigkeit der Gründerzeit fortsetzten.
Am 16. Dezember 1957 wurde das Jugendheim "St. Bernhard", auch Bernhardushütte genannt, eingeweiht. 30 Jahre später mussten wir uns wieder von unserem Vereinsheim trennen. Heute steht an dessen Stelle das neue Pfarrhaus. Seitdem nutzen wir die Räumlichkeiten im alten Kindergarten.
Ein Höhepunkt der Vereinstätigkeit war der Kriegsgräbereinsatz am Futa-Pass 1964.
1977 wurde die erste Jungkolpinggruppe unter der Leitung von Ewald Frey gegründet. Seither ging es mit der Jugendarbeit steil bergauf.
Im Jahre 1979 erhielt unsere Kolpingsfamilie dann ihren heutigen Namen "Kolpingsfamilie St. Michael".
1983 wurde die erste weibliche Gruppe gegründet.
Am 17. und 18. Mai 2003 feierten wir unser 75 jähriges Jubiläum.
Heute hat die Kolpingsfamilie neun verschiedene Gruppen, welche sich unter der Rubrik Gruppen vorstellen.
Wöchentlich wurde eine Versammlung mit Vorträgen, Liedern und Spielen abgehalten. Der Gesellenverein beteiligte sich auch an weltlichen Festen, führte Ausflüge, Theaterabende und andere Veranstaltungen durch, so dass die Mitgliederzahl rasch anstieg.
Am 3. März 1929 konnten bereits 52 aktive Mitglieder verzeichnet werden.
Am 25. Mai 1930 fand die feierliche Bannerweihe unter der Beteiligung der Bevölkerung und zahlreicher Brudervereine statt.
Während des 3. Reiches wurde das Vereinsleben immer mehr eingeengt und kam 1936 durch ein Verbot der Vereinstätigkeit völlig zum erliegen. Erst mit der Neugründung am 31. Januar 1949 setzte das Vereinsleben des Gesellenvereins, der sich nun "Kolpingsfamilie Unterbühlertal" nannte, wieder ein.
Der Verein zählte 29 Mitglieder, die mit ihrem neuen Präses Pfarrer Deichelbohrer und ihrem Senior Karl Hahn die rege Vereinstätigkeit der Gründerzeit fortsetzten.
Am 16. Dezember 1957 wurde das Jugendheim "St. Bernhard", auch Bernhardushütte genannt, eingeweiht. 30 Jahre später mussten wir uns wieder von unserem Vereinsheim trennen. Heute steht an dessen Stelle das neue Pfarrhaus. Seitdem nutzen wir die Räumlichkeiten im alten Kindergarten.
Ein Höhepunkt der Vereinstätigkeit war der Kriegsgräbereinsatz am Futa-Pass 1964.
1977 wurde die erste Jungkolpinggruppe unter der Leitung von Ewald Frey gegründet. Seither ging es mit der Jugendarbeit steil bergauf.
Im Jahre 1979 erhielt unsere Kolpingsfamilie dann ihren heutigen Namen "Kolpingsfamilie St. Michael".
1983 wurde die erste weibliche Gruppe gegründet.
Am 17. und 18. Mai 2003 feierten wir unser 75 jähriges Jubiläum.
Heute hat die Kolpingsfamilie neun verschiedene Gruppen, welche sich unter der Rubrik Gruppen vorstellen.